Dienstag, 12. Juli 2011

Ort der vergessenen Glückseligkeit

Oh Leben, wie schön du doch machmal sein kannst.
Ich gehe aus unserer haustür raus und fühle mich so frei, auf einmal nicht mehrso bedrückt, wie in meinem zimmer.
Ich fange an zu grinsen, die Musik dröhnt in meinem Kopf und ich gehe von unserem hof. 
Die Straße entlang, das Grinsen bleibt. Die Musik beherscht mich, ich werde schneller und immer schneller. fast Renne ich, bis ich es bemerke.
ich bleibe stehen, jetzt erst merke ich, dass ich schon ziemlich weit weg bin. 
Ich bin an einer Stelle, an der ich schon so lange nicht mehr war, weil ich dann an ihn denken muss.
Doch diese gedanken sind in diesem Moment nicht da. 
Ich bin da ganz alleine, mit meiner Musik.
Bin aus der puste, setze mich hin und denke an Sachen, die schon lange nicht mehr in meinem Kopf waren. Schöne Momente, mit M. (Freundin) wie den Sommer vor 2 jahren in italien zum beispiel.
ich bin versunken in meinen Gedanken, bis Das lied kommt, bei dem ich an D. denken muss. 
da reicht es mir und ich stehe auf.
beeile mich nach hause zu kommen und zu  ersticken...


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